Geschichte

Römerzeit

Die ersten Einwohner kamen im 3. Jahrtausend v. Chr. nach Wittlich. Die name Wittlich stammt aus dem Jahr 1065.

Nachdem die Römer unter Julius Caesar alles bis zum Rhein erobert hatte, wurde auch das Wittlicher Land unter Kaiser Augustus Römisch. Es gehörte zu Gallia Belgica. Die Haupstad war Trevorum (Trier). Um Trier zu versorgen, brauchten sie Bauernhofen. Die größte war in Wittlich.

Stadt

Im zweiten hälfte des 5. Jahrhunderts kamen die Franken. Die Weinbau der Römer blieb bestehen. Durch alle Gefahren konnte das kleine Dorf nicht wachsen.

König Rudolf von Habsburg gab in 1291 Wittlich das Stadtrecht. In 1317 wurden die Stadtmauer gebaut. Um diese Zeit kamen die ersten Juden in der Stadt leben. Wittlich wurde ein Handelszentrum. Die Bischöfen von Trier bauten eine Burg. In 1424 was er fertig. Es hieß Ottenstein.

Plagen

Rund um 1340 kam ein Pestepidemie nach Deutschland. Die einwohner von Wittlich beschuldigten die Juden. Und das bevor die Pest Wittlich hat erreicht. Viele Juden wurden getötet. 

In siebzehnten Jahrhundert kamen da neue Plagen: die dreizigjahrige Krieg, mit Plünderung und Hungertod, erneut die Pest und ein Pulvermühle explodierte. Zwei drittel der Stadt wurden  vernichtet. Nur noch 578 lebten damals in Wittlich. In 1689 brannte Wittlich erneut ab.

Die Stadt wurde repariert. Einige davon stehen Heute noch da. Selbst als Wittlich im Zweiten Weltkrieg bombardiert wurde.